Die hermaphroditische Offenbaru.pdf
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Adamons Vampiresken.pdf
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"Die Macht der politischen Entscheidung":
http://machtderpolitentscheidung.wordpress.com/

Adamon von Eden - Der Versuch, .pdf
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“MATERIATHEISMUS” – Grundlagen und Ausstieg aus dem Materialismus:

http://adamonvoneden.wordpress.com/materiatheismus-i/

Adamon von Eden on Wattpad:
https://www.wattpad.com/user/AdamonVonEden

Adamon von Eden - Dunkelwelt.pdf
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Stellunganahme zu´r Trennung:

- Dieserorts zu´r Trennung Religion - Politik. -

Man ist genötigt, diese Trennung zu befürworten,
wenn man beobachtet, wie in Ländern ohne diese Trennung damit umgegangen wird. -

Das ist aber ein Tatbestand des inkompetenten Umganges mit den Themen,
- nicht der Notendigkeit einer Trennung. -

Um das Problem zu lösen, braucht man zuerst einmal eine Klarlegung:

"Gott" ist kein "Glaubensgrund", - sondern "der Urgrund jedweder Schöpfung". -

Und dann gibt es noch "Glaubensdefinitionen", - und - daraus resultierend,
- heilige Schriften wie z.B. die Bibel. -

Eine Glaubensdefinition ist "eine Interpretation einer Glaubensgruppe / Religions-
richtung in Bezug auf den Urgrund jedweder Schöpfung". -

Daraus ergibt sich: "Jede Glaubensdefinition aller Völker sind sich gleich",
- denn sie sind "alle gleichweit entfernt vom Urgrund jedweder Schöpfung". -

Und aus "der gleichen Entfernung der definierenden Schöpfung gegenüber der Quelle"
- ergibt sich völlig natürlich, - "die gottgegebebe Gleichheit aller Interpreten",
- und das bedeutet, - "die gleichen Regeln für alle Menschen", - natürlich auch
auf der Welt in der sie leben im Umgang miteinander und in Bezug auf zur Verfügung
stehende Ressourcen. -

Das ist "der Urgrund der Demokratie", - die keine menschlich kulturelle Errungenschaft ist, - sondern "das Ergebnis des rechten Masses zwischen Schöpfer
und Schöpfung". -

- Dort beginnt die Politik, - begann sie immer schon, - denn "dieses Mass ist
gegeben von Anfang an", - es ist in dem Masse von Gott getrennt, - als es ohne
diese Trennung nicht hätte "Schöpfung Sein" können. -

- Kein Kind wird geboren, das den Mutterleib nicht verlässt. -


- erinnert Adamon. -

“Seit Beginn der Menschheit versuchten Tyrannen den Stamm zu dominieren”.

Bitte, bitte, bitte, – sucht die Wurzel, ehe Ihr wertet. -
Rechthaben ohne Wurzelsuche ist dieselbe Tyrannei …

Wo kommt denn das Kräfteungleichgewicht her ?

Was ist die Wurzel unseres Lächelns ?
- Das Zähnefletschen…
Ehe Wir Uns die Hände schüttelten,
haben Wir Uns mit unseren Klauen zerfetzt !!!

Ein “Tyrann” ist nichts anderes, als “ein Mensch, der mit einer klar zugänglichen Urerinnerung an seine damals natürliche “tierische Überlegenheit” wiederinkarniert”. -

Denn “die Inkarnation im Fleisch bedeutet Reibung und diese
Reibung bedeutet auf körperlicher Urebene Kampf”. -
- Das wird immer wieder geschehen, – man kann keine Tyrannen
vermeiden, – aber man kann sie daran erinnern, “warum sie
Tyrannen sind”, – und dann wird es Ihnen ein Anliegen sein,
sich von diesen Tyrannen zu unterscheiden. -

Gib´dem Tyrannen seinen Platz, und Er wird ein zufriedener Tyrann und ein guter Herrscher sein, – gib´Ihm diesen Platz
nicht, und er wird den Planeten verwüsten …

Was Wir hier zähmen ist “der Ur-T.Rex in Uns Allen”
und damit die grösste Herausforderung. -
Wenn Du Ihn in Dir noch nicht gefunden hast, bedeutet das nicht, das es Ihn nicht gibt, – er schläft nur,
- und bestimmt nicht für immer …

Alles menschlich Inkarnierte “kam aus einem Raubtier”,
- sehet mit nach Vorne gerichteten Augen,
- Eure Eckzähne waren Fänge, – akzeptiert es, integriert es,
- ehe sie erneut zu wachsen beginnen …

 

 


In unserer heutigen, - sehr späten und sehr getrennten - Zeit,
ist es für Uns völlig natürlich, unterschiedliche Sichtweisen als
völlig unabhängig voneinander zu betrachten, - mehr noch,
- Wir erleben es als nötigen Maßstab für geordnetes, überblickendes
Handeln und Wirken. -

Was darüber verloren geht, ist unser grundlegendes Bewusstsein voneinander,
- ohne das Wir weder Uns noch irgendeinen Anderen je erkannt hätten. -

Wir gehen davon aus, "das Menschen guten Ideen zu folgen hätten",
- das man "das gesunde Individuum an seiner rechtschaffenen Einstellung
erkennt", - und "Heute" ist das auch völlig korrekt, - doch woher kam dieses
Heute ?

Diese Frage müssen Wir Uns stellen, - wenn Wir "Politik" begreifen wollen,
denn Politik bedeutet "die Interaktion persönlichkeitsüberschreitender Macht",
und damit die grösste Herausforderung aber natürlich auch die grösste Wahr-
scheinlichkeit, Fehler zu machen, die sich auf Alle anderen auswirken. -

Ein "Diktator" ist kein "böser Geborener, der gerne anderen wehtut",
- Er ist "eine inkarnierte Machtinstanz, der keiner beigebracht hat,
mit sich umzugehen", - und, wenn Er durchdreht, geschieht es aus der
Verzweiflung heraus, - das sich noch immer keiner gefunden hat. -

Man löst dieses Problem nicht, indem man Ihn umbringt, und Bedingungen
vorgibt, die personelle Tyrannei verunmöglichen, - denn "dann inkarnieren
Tyrannen in Familienkreisen, - und füllen so unsere Schlagzeilen". -

Wir müssen "unser tyrannisches Erbe transzendieren",
- nur dann werden keine weiteren Tyrannen mehr geboren werden. -

- erinnert Adamon. -