Mir wurde klar, "wie dicht der Raster des Bekannten mittlerweile ist"
und, - solange in Deinem Wahrnehmungsspektrum nicht beständig Wesenheiten auftauchen,
die damit nicht zu vereinbaren sind, - gibt es auch keinen Grund, diesen Raster zu
verlassen, - er erklärt die Popularität der Wissenschaft. -

Doch er erklärt auch etwas anderes, - nämlich die - zwar völlig logische und ziemlich
unabänderliche, - nichtsdestotrotz jedoch die Summe des erdenkbar Möglichen keineswegs
umschliessende humanoide Angewohnheit, - "aufgrund unserer Sinnesorganeleistung" darauf
schliessen zu wollen, "was denn Sinne im allgemeinen zu leisten imstande sind". -

Es ist natürlich "absolut verständlich" und man braucht "triftige, persönliche Gründe",
davon abzuweichen, nur, - in meinem Falle liegen solche Gründe reichhaltig vor, - wie im
Übrigen bei den meisten Okkultisten, - anscheinend braucht man ein etwas abstrahierendes
Nervensystem, um sich ausgerechnbet dem Okkulten zu verschreiben (!!!), - aber Ich für meinen
Teil musste meine Ausgangsbasis wie folgt anordnen:

A. - Basis: "Die Summe der bisher erkannten Welt und die Gründe, warum sie in dieser Form
erkannt wurde",

+

B. - "Die Summe aller möglichen Wahrnehmung", - die es zum Einen "oft erst zu interpretieren
gilt", - um "von dieser Warte aus auf A zurückblicken zu können", - und der sich so ergebenden
Spanne die nötigen Erkenntnisse zu entnehmen. -

Man kann davon halten, was man möchte, - Fakt ist:

Sobald man das tut, "kann man in der sich ergebenden Spanne so gut wie alle - noch nicht
erklärten Phänomene und auch Wesensgattungen zuordnen", - und "aus dieser Warte heraus
ist deren Existenz auch völlig logisch" und auch, "warum sie keinerlei Interesse haben, im
Basiskonstrukt A aufzuscheinen", - es mag noch so dicht gewoben sein, - es ist und bleibt ein "Konstrukt", - ein "Konstrukt, das Lebensformen leugnet", - Lebensformen, die ein Recht darauf haben, als Lebensformen wahrgenommen zu werden. -

Natürlich ist es verständlich, das finanzieller Erwerb und akademische Achtung, - noch auf Konzept A reduziert bleiben, - immerhin deckt es einen Grossteil der Gesamtwahrnehmung des Menschen und seiner Vorstellungen ab, - könnte Ich als Verantwortlicher auch nicht anders machen, - den Begriff der "Wissenschaft" muss Ich dagegen "sehr, sehr wörtlich nehmen", - denn:

Als Praktikant von Konzept B, - "schaffe Ich tatsächlich neues Wissen", - sprich: "Erkenntniszugänge, die Konzept A verschlossen bleiben", - während Ich auf Kontept A ja
ohnehin jederzeit Zugriff habe, - Interesse vorausgesetzt, - während Konzept A "immer nur
innerhalb seines Modus verdichtet", - sprich, "das Bekannte mit weiterem Bekannten füllt", - aber nur äusserst selten "Wissen schafft"...

Was Ich auch verstehe, doch der Begriff der "Forschung" darf für mich nicht "auf ein bisheriges Konzept reduziert sein", - sondern "muss die Summe des Möglichen ausleuchten, - auch in die Bereiche hinein, die Wir selber - aufgrund unserer Wahrnehmungen nicht nachvollziehen können"...

Und darum bin Ich Okkultist, - Ich will "die Summe des Möglichen begreifen", nicht "die Summe des aus guten Gründen Nachvollziehbaren". -